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Forschungsagenda des Wissenschaftlichen Beirats NAP veröffentlicht

Zukünftige Forschungsvorhaben für den NAP sollten interdisziplinär ausgerichtet sein und alle Beteiligten einbeziehen. Das fordert der Wissenschaftliche Beirat NAP in seiner kürzlich veröffentlichten Forschungsagenda.

v.l.n.r.: Prof. Dr. Rolf Altenburger, Prof. Dr. Dr. hc. Urs Niggli, Prof. Dr. Bärbel Gerowitt, Bundesministerin Julia Klöckner, Prof. Dr. Bernward Märländer. © BMEL

Die Forschung kann die Ziele des NAP am besten unterstützen, wenn sie interdisziplinär ausgerichtet ist und naturwissenschaftliche und sozioökonomische Ansätze gleichwertig integriert. Diese Bereiche sind in ihrer Bedeutung prinzipiell gleichwertig und sollten partizipativ mit allen Akteuren umgesetzt werden. Diese Thesen vertreten die Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats Nationaler Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmittel (NAP).

Zu den Aufgaben des Wissenschaftlichen Beirats NAP zählt die Erstellung von Gutachten zur Ausgestaltung von Forschungs-, Innovations- und Förderprogrammen. Die Beiratsmitglieder haben auf dieser Grundlage eine Forschungsagenda erarbeitet und im Dezember 2018 im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) an die Bundesministerin Julia Klöckner übergeben.

Forschungsagenda des Wissenschaftlichen Beirats NAP (pdf-Datei)

Weitere Informationen zum Wissenschaftlichen Beirat NAP